Smarthome

„Die Herausforderungen und Chancen der Haussteuerung über Smartphone und Tablet: Eine Betrachtung“

Die Haussteuerung über Smartphone oder Tablet eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten und Komfort, doch der Weg dorthin kann mit Herausforderungen verbunden sein. Viele scheuen sich davor, sich selbst an die Installation von Funkschaltern und anderen Geräten zu wagen, aus Angst, etwas falsch zu machen oder sogar das Haus in Gefahr zu bringen. Die Warnungen, dass solche Installationen besser von Fachleuten durchgeführt werden sollten, sind allgegenwärtig, aber die Suche nach einem kompetenten Elektronikexperten kann sich als schwierig erweisen.

Dennoch, sobald die Funkschalter erfolgreich installiert und synchronisiert sind und ihre Funktion geprüft wurde, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten für eine komfortable Haussteuerung. Die Entscheidung für das passende System ist entscheidend und hängt oft von individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten ab. Während komplexe, kabelgebundene Systeme wie KNX mit hohen Kosten und starreren Strukturen verbunden sein können, bieten drahtlose Systeme wie WLAN-basierte Lösungen Flexibilität und einfache Integration zu einem günstigeren Preis.

Die Installation eines Aufputz-Lichtschalters mag zwar simpel erscheinen, doch sie kann dennoch zu einer spürbaren Verbesserung der Hausautomation beitragen. Letztendlich sollte die gewählte Lösung nahtlos in den Alltag integriert werden können, um ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass sich die Nutzer wohl und sicher fühlen und die Technologie nicht nur den Alltag erleichtert, sondern auch zu einem unverzichtbaren Bestandteil des modernen Wohnens wird.

Von FS20 zu Philips Hue: Die Vorteile des Wechsels für Mieter und den Fortschritt der Hausautomation

Durch die Umständliche Montage und den andauernden Fortschritt bin ich und wahrscheinlich viele andere von ihren FS20 und co. Schaltern abgekommen und zu Philips Hue gewechselt, was besonders in Mietobjekten von Vorteil zu sein scheint.

„In Anbetracht der umständlichen Montage und der ständigen Weiterentwicklung der Hausautomation haben viele, einschließlich meiner Person, den Wechsel von traditionellen FS20-Schaltern zu Philips Hue vollzogen. Dieser Wechsel bietet eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere für Mieter von Wohnungen oder Häusern.

Der Umstieg auf Philips Hue ermöglicht eine einfachere Installation und Integration in bestehende Wohnstrukturen, da die smarten Lampen drahtlos und ohne aufwendige Verkabelung installiert werden können. Dies ist besonders vorteilhaft für Mieter, die keine dauerhaften Veränderungen an ihren Wohnungen vornehmen können oder wollen.

Darüber hinaus bietet Philips Hue eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten zur Anpassung, die weit über herkömmliche Lichtschalter hinausgehen. Die Möglichkeit, das Licht nach Bedarf zu dimmen, die Farbtemperatur anzupassen oder sogar Lichtszenen für verschiedene Situationen zu erstellen, macht das Wohnen komfortabler und individueller.

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Philips Hue ist die Kompatibilität mit anderen smarten Geräten und Systemen, was es ermöglicht, ein umfassendes Smart-Home-Ökosystem aufzubauen und zu steuern. Dadurch können Mieter von den Vorteilen der Hausautomation profitieren, ohne sich um aufwendige Installationen oder die Zustimmung des Vermieters kümmern zu müssen.

Insgesamt zeigt der Wechsel zu Philips Hue nicht nur den Fortschritt in der Hausautomation, sondern bietet auch praktische Lösungen für Mieter, die ihr Zuhause intelligenter und komfortabler gestalten möchten.“

Wer, wie und was?

„Smarthome: Ein modernes Konzept, dessen Umsetzung Herausforderungen birgt“

Smarthome ist heutzutage ein Begriff, der vielen geläufig ist, obwohl nicht jeder sofort weiß, ob er es braucht oder nicht. Die Frage, wie Smarthome funktioniert, ist jedoch noch immer nicht einfach zu beantworten, obwohl wir bereits im Jahr 2022 leben.

Im Allgemeinen basiert die Funktionsweise von Smarthome auf drahtlosen oder kabelgebundenen Verbindungen über WLAN, LAN oder Funk mit Internetzugang sowie auf diversen Apps und den Smarthome-Geräten selbst. Die Integration verschiedener Geräte und Systeme gestaltet sich jedoch oft schwierig, da jeder Hersteller seine eigenen Standards und Technologien verwendet. Dies führt dazu, dass nicht alles nahtlos miteinander kommuniziert werden kann, beispielsweise kann eine Philips Hue Lampe nicht die Heizung von AVM steuern und umgekehrt.

Um diese Probleme zu lösen, bieten verschiedene Hersteller von Smarthome-Gateways und Smarthome-Software Lösungen an. Allerdings kann die vollständige Integration aller Geräte und Systeme oft entweder viel Geld oder viel Zeit kosten.

Ich persönlich habe bereits Erfahrungen mit dem Mediola Gateway v2, der CCU1 gemacht und openHAB um mein Smarthome einzurichten gesammelt, nun bin ich seit 2023 bei Home Assistent auf einem unRAID Server auf einem alten Laptop.

Mediola Gateway v.2

Mediola Hausautomation: Ein Überblick über die Zen­trale und ihre Funktionen

Die Medi­ola Haussteuerung bietet eine Vielzahl von Lösungen für Heimkinos und Funkaktoren zur Steuerung von Licht und anderen Verbrauchern. Die Zen­trale, mittlerweile in der Version V.5 im Medi­ola Shop erhältlich, stammt von einem Frankfurter Unternehmen und bietet einen ausgezeichneten E-Mail-Support sowie einen eigenen Shop, in dem neben der Steuerung auch Aktoren und andere Produkte erhältlich sind, die mit der Zentrale zusammenarbeiten.

Die Hardware der Medi­ola Zen­trale ist vielseitig und robust, mit Funk in 868 und 466 MHz sowie der Möglichkeit, auch Infrarotgeräte zu bedienen und zu kontrollieren. Die Kompatibilität mit vielen Herstellern und Produkten, auch solchen aus dem Baumarkt, macht die Medi­ola Zen­trale zu einem interessanten und leicht zu bedienenden Produkt in der Smarthome-Technik.

Die Steuerung erfolgt über verschiedene Apps, darunter eine eigene Android-App, die von Medi­ola selbst entworfen und programmiert wurde. Zusätzlich bietet Medi­ola mit der IQControl eine weitere App für Smartphone und Tablet an. Die Oberfläche der Apps kann individuell gestaltet werden, wobei das eigene Design mit Grafiken, Buttons und Texten schnell und einfach erstellt werden kann.

Die Software, Medi­ola Creakter genannt, ermöglicht die Integration von Aktoren und anderen Geräten nach der Registrierung der Zentrale. Die Einbindung von Geräten kann jedoch gelegentlich zu Problemen führen, insbesondere wenn versucht wird, die Zentrale in den Creakter zu laden. In solchen Fällen bleibt oft nur die manuelle Einbindung der Zentrale.

Trotz einiger kleinerer Herausforderungen bietet die Medi­ola Hausautomation eine benutzerfreundliche Lösung für die Steuerung von Heimkinos und anderen Smart-Home-Geräten, die sowohl für erfahrene Nutzer als auch für Anfänger geeignet ist.

Medi­ola Haus­steue­rung als Zen­trale für ihre Heim­kino und Funk­ak­to­ren für Licht und andere Ver­brau­cher, die Zen­trale ist mitt­ler­weile in der Ver­sion V.5 im Medi­ola Shop zu erwer­ben, Medi­ola sel­ber ein Frank­fur­ter Unter­neh­men mit einem sehr guten Email Sup­port und eige­nem Shop ver­treibt neben der Steue­rung auch Akto­ren usw. die mit der Steu­er­zen­trale zusam­men arbei­ten, neben den Ein­zel Pro­duk­ten und Soft­ware gibt es im Übri­gen im Shop auch Sets mit Tablet, Akto­ren und Zen­trale. Zur Hard­ware also der Medi­ola Zen­trale gibt es nicht viel zu schrei­ben, neben Funk in 868 und 466 Mhz, kön­nen auch Infra­rot Geräte bedient und kon­trol­liert wer­den, 2 IR-Ausgänge auf der Rück­seite, Front­sei­tige IR-Sender, 2 Anten­nen für die Bei­den Funk Fre­quen­zen und einem LAN Port für die Pro­gram­mie­rung run­den das ganz ab. Die Kom­pa­ti­bi­li­tät mit vie­len Her­stel­lern und Pro­duk­ten (siehe Bild unten), die selbst im Bau­markt gekauft wer­den kön­nen, machen die Medi­ola Zen­trale zu einem Inter­es­san­ten und leicht zu Bedie­nen­dem Pro­dukt in der Smar­thome Tech­nik. In die­sem Bei­spiel für ein Smar­thome geht es nun doch etwas um ältere Hard­ware und die hier ein­ge­setzte Medi­ola V.2 schal­tet die Haupt– und Neben­lich­ter über eine Andro­ide App die sel­ber Designt und Pro­gram­miert wurde. Neben die­ser bil­det Medi­ola mit der IQCon­trol eine wei­tere App für Smart­phone und Tablet, lei­der ist die Kache­lob­tik nicht jeder­manns Wunsch und so bleibt wie zuvor nur das eigene Design als Ober­flä­che die mit Gra­fi­ken, But­tons und Tex­ten sehr schnell sel­ber erstellt wird, eigene Bil­der kön­nen neben den Mus­ter Gra­fi­ken für die meis­ten dinge genutzt wer­den. Es ist natür­lich auch mög­lich mehr als nur eine ein­zige Seite auf der App lau­fen zu las­sen, wo ein gro­ßer Vor­teil ent­steht, so kann z.B. Unter­ge­schoss, Ober­ge­schoss und auch Gar­ten von­ein­an­der getrennt Desi­gnen und auf der Medi­ola App Dar­ge­stellt wer­den. Per­sön­lich halte ich da nicht so viel davon und Beschränke mich auf eine Seite für Unter­ge­schoss und Ober­ge­schoss. Der Auf­bau einer sol­chen Seite bzw. Sei­ten ähnelt sehr dem Auf­bau eine Home­page mit­tels Bau­kas­ten, so fin­den sich die meis­ten User die etwas Erfah­rung mit Gra­fi­ken und Inter­net haben zurecht, und die Hil­fe­funk­tion ist hilf­reich wenn eigent­lich alles selbst erklä­rend ist. Über die Soft­ware den Medi­ola Creak­ter, kön­nen Akto­ren usw. nach der Regis­trie­rung der Zen­trale ein­ge­fügt wer­den, wer hier schon schei­tert seine Medi­ola in den Creak­ter zu laden (wel­ches Medi­ola sel­ber zu gibt das es bei eini­gen Sys­tem zu Pro­ble­men kommt) dem bleibt nur das Ein­bin­den der Zen­trale per Hand (sieh Bild unten). Lei­der gibt die Soft­ware nicht bekannt das bei jeder Ein­bin­dung von Gerä­ten mit dem „klick auf Anwen­den“ der Vor­gang abge­schlos­sen ist (hier kommt es leicht zu Ver­wir­rung und Funk­ti­ons­pro­ble­men wenn man seine gan­zen Geräte ein­ge­bun­den, aber nicht mit Anwen­den Been­det hat), neben­bei wird noch XBMC als http Con­trol und Makos angeboten.

Das ganze dann jetzt (nach 2018 bis 2023) eher kostenlos mit div. Lösungen:

Leider mit leerem Geldbeutel und etwas mehr Wissen, ich hab mich jetzt für letzteres interessiert. Die kostenlose Sache.. da ich auch was dabei lernen möchte…. also kam die Openscorce Software OpenHAB und Home Assistant gerade recht. Dafür macht man das selber, also von Hardware über Software und darf basteln und programmieren…. das hat doch was. Anfangs mit dem RasberryPi2, zum HTPC, dann vorerst mal auf einem Notebook und wieder zurück auf die DiskStation mit Home Assistant. Von openhabian, zu Windows 10 zum Ubuntu Notebook…. aber lest selbst was aus dem Hobby und dem Interesse an einem Smarthome draus wurde…. also kam 2019 die Openscorce Software OpenHAB gerade recht.

Home Assistant auf dem NAS:

Mittlerweile fahre ich ein System aus DiskStation (siehe hier für näheres über das NAS) und einem etwas Veraltetem Home Assistant, wleches ich gerade bin umzustellen auf dem Büro Server (siehe hier für näheres über den PC), es steht noch in den Sternen ob ich nun endgültig bei Home Assistant bleibe oder zurück zu openhab wechseln werde. Installieren kann man jedenfalls beides auf irgend eine Art auf ein Windows System… z.Z. versuche ich das ganze mit einer Virtuellen Maschine mit Home Assistant (hier hängt es momentan an meinem SSD Raid).

Wege ins Internet:

Das AVM 6690 Fritz!Box Mesh System, es sind noch 2 weitere im Haus verteilte AVM Produkte, im OG die Fritz!Box 6591 und Fritz!Repeater 1200 in der Garage. Diese Befeuern alles hier mit WiFi5 und Wifi6 (im Keller steht noch nichts, da reicht der AVM 6690 Router von der Sendeleistung für die Waschmaschine, gg), der 2.5Gb Netzwerkanschluss wird gerade getestet mit einem Club 3D USB LAN Kabel für den Büro Server, was leider noch sehr hackt, da meine CAT7 Kabel nicht funktionieren… wenn ich das irgendwann mal zum laufen bekomme dann schau ich weiter ob doch auf 10GB LAN und komplett auf WiFi6 Umgestellt wird. Vorerst mal den Büroserver als Basis für PLEX, Haussteuerung, Werbeblocker und GameStreaming Maschine.

AVM Fritz!Box von Vodafone für AVM DECT301 Heizungsregler, DiskStation DS115, Rasberry Pi 2 für PiHole und Hue Gateway, totales Chaos das nur auf einen wartet der Herr der Kabel WIRD.

Mein Smartes Zuhause

Das Smarthome hier im Haus ist nicht wirklich groß, es besteht aus einigen Philips Hue Birnen mit den passenden Lichtschalter, den Fritz DECT301 Heizung Modulen und ein paar TP-Link WLAN Zwischen Steckdosen, den üblichen Smarthome fähigen Geräten wie SmartTV, Echo Dots, Waschmaschine usw.

An Smarthome Geräten ist folgendes hier…

Philips Hue e27

Philips Gateway v2

Philips Lichtschalter plus Rahmen

TP-Link HS100

AVM Fritz!Box 6591, AVM Fritz!Box 6690 und AVM!Repeater1200

div. SmartTVs und nvidia Shield TV Pro`s

HTPC und Laptop t430 plus Büro Server

LG Waschmaschine mit SmartTinq

IP-WLAN Kameras

Da hier im Haus nur Kabel Internet gibt muss ich leider auf die Annehmlichkeiten von DualStack im Internet leben was es etwas schwer macht alles richtig Online zu bringen, was aber Softwareseitig gelöst werden kann…

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Hier unten einige Produkte die ich in meinem Smarthome Einsetze, Philips HUE Lichtschalter Rahmen mit Passenden Steckdosen zum einfachen austausch so das nur das Plastik der Schalter im Haus selber demontiert wird und einfach der Lichtschalter dahinter versteck ist und es ordentlich aussieht. Würde mich freuen wenn ihr darüber etwas Bestellt um mich etwas zu unterstützten, diese Einnahmen gehen zu gunsten meiner Kinder und für eine Spätere Toplevel .de Adresse, nicht zur Bereicherung meiner seitens…