Doom – 1993

Doom – 1993 das aller erste…

Wie alles Anfing

In den 90er Jahren verbrachte ich meine Zeit damit, das idyllische Dorfleben zu genießen und gleichzeitig die Herausforderungen der Schulzeit zu meistern. Als Teenager war ich bereits fasziniert von der Welt der Horrorfilme und den echten Klassikern, die diese goldene Ära des Films geprägt haben. Doch auch in der Welt der Videospiele gab es damals unvergessliche Meisterwerke.

Es war ein denkwürdiger Tag, als ich zum ersten Mal bei einem Freund zu Besuch war und er mir „Doom“ auf einem 386er PC zeigte. Die düstere Atmosphäre, das rasante Gameplay und die spannenden Herausforderungen dieses Spiels fesselten mich sofort. Von diesem Moment an war ich fest entschlossen, meine alten Konsolen und meinen geliebten Amiga 500 zu verkaufen, um mir meinen eigenen PC für „Doom“ zu ermöglichen.

Nach einem schnellen Besuch im Videospielgeschäft wurde der Handel abgeschlossen, doch leider erlebte ich bald darauf einen Rückschlag, als mein entfernter Freund, dem ich das SNES mit 26 Spielen anvertraut hatte, spurlos verschwand – zusammen mit meiner kostbaren Sporttasche. Doch davon ließ ich mich nicht entmutigen. Ich setzte alles daran, das Geld für meinen neuen PC zusammenzubekommen, sei es durch Zeitungsauslieferung oder durch Nachfragen bei Verwandten.

Ein Jahr verging, bis mein Großvater schließlich mit einem PC ankam und mir damit den Startschuss für meine Zeit als PC-Gamer gab. „Doom“ von 1993 war das erste Spiel, das ich auf meinem neuen PC installierte, und es war jede Mühe wert. Bis heute erfreue ich mich an diesem zeitlosen Klassiker und genieße es, in die düstere Welt der Marskolonie einzutauchen und gegen die Horden der Hölle anzutreten. „Doom“ wird für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben und mich an meine Anfänge als PC-Gamer erinnern.

ID Software

Id Software ist eine legendäre Videospielentwicklungsfirma, die für ihre wegweisenden Beiträge zur Gaming-Branche bekannt ist. Gegründet im Jahr 1991 von den talentierten Entwicklern John Carmack, John Romero, Adrian Carmack und Tom Hall, hat id Software die Welt der Videospiele mit revolutionären Titeln wie „Doom“, „Quake“ und „Wolfenstein 3D“ geprägt.

Mit ihrem Fokus auf bahnbrechende Technologie und innovatives Gameplay haben die Spiele von id Software die Messlatte für das Ego-Shooter-Genre immer höher gelegt. Ihre Spiele zeichnen sich durch beeindruckende 3D-Grafiken, schnelles Gameplay und immersive Welten aus, die Spieler auf der ganzen Welt faszinieren.

Neben ihrer technischen Expertise ist id Software auch bekannt für ihre offene Einstellung zur Modding-Community. Durch die Freigabe von Entwicklertools und die Unterstützung von Mods haben sie eine lebhafte und kreative Community geschaffen, die die Lebensdauer ihrer Spiele verlängert und immer wieder neue Inhalte hervorbringt.

Im Laufe der Jahre hat sich id Software weiterentwickelt und ist zu einem wichtigen Teil des Videospielkonzerns Bethesda Softworks geworden. Doch ihr Erbe als Pioniere des Ego-Shooter-Genres und als Vorreiter in Sachen Technologie und Gameplay wird für immer in der Geschichte der Videospiele verankert bleiben.

Id Tech 1, die Grafik Engine

Die Grafik-Engine von „Doom“ von 1993, auch bekannt als „id Tech 1“ oder „Doom Engine“, war eine wegweisende Technologie, die die Grenzen dessen, was in Videospielen möglich war, neu definierte. Entwickelt von John Carmack, einem der Mitbegründer von id Software, war diese Engine ein Meilenstein in der Geschichte der Videospiele.

Eine der revolutionärsten Eigenschaften der Doom Engine war ihre Fähigkeit, eine beeindruckende Darstellung von 3D-Umgebungen auf einem damals noch vergleichsweise bescheidenen Hardware-Setup zu ermöglichen. Obwohl die Grafiken im Vergleich zu heutigen Standards einfach erscheinen mögen, war die Möglichkeit, sich frei in einer dreidimensionalen Umgebung zu bewegen, bahnbrechend für die damalige Zeit.

Die Engine verwendete eine Technik namens „Binary Space Partitioning“ (BSP), um die Spielumgebungen effizient zu rendern und die Berechnungen für die Darstellung von Wänden, Texturen und Gegnern zu optimieren. Dadurch konnten Spieler in Echtzeit durch komplexe Level navigieren, ohne dass es zu nennenswerten Verzögerungen kam.

Ein weiteres beeindruckendes Merkmal der Doom Engine war ihre Vielseitigkeit. Sie ermöglichte nicht nur das Erschaffen von linearen Leveln mit festen Wänden und Räumen, sondern auch das Erstellen von komplexen Labyrinthen, Geheimnissen und dynamischen Beleuchtungseffekten.

Darüber hinaus war die Doom Engine auch die Grundlage für den Mehrspielermodus von „Doom“, der damals bahnbrechend war. Die Engine unterstützte Netzwerkspiele über Modems und lokale Netzwerke, was es Spielern ermöglichte, sich in packenden Deathmatches zu messen und eine neue Dimension des Wettbewerbs in die Welt der Videospiele zu bringen.

Insgesamt war die Doom Engine nicht nur eine technische Errungenschaft, sondern auch eine kreative Plattform, die es den Entwicklern ermöglichte, ihre Visionen von düsteren, actiongeladenen Welten zum Leben zu erwecken. Ihr Erbe lebt bis heute in der Gaming-Welt weiter und hat einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte der Videospiele hinterlassen.

Sound von Doom 1993:

Der Sound von Doom aus dem Jahr 1993 war ein integraler Bestandteil des Spielerlebnisses und trug maßgeblich zur Atmosphäre und Immersion des Spiels bei. Hier sind einige Schlüsselmerkmale des Sounds von Doom:

  1. Musik: Doom wurde von dem legendären Komponisten Bobby Prince mit einem dynamischen Soundtrack ausgestattet, der von düsteren, treibenden Rock- und Metalriffs geprägt war. Die Musik passte perfekt zur hektischen Action des Spiels und trieb die Spieler dazu an, sich in die Schlachten zu stürzen.
  2. Soundeffekte: Doom enthielt eine Vielzahl von realistischen und detailreichen Soundeffekten, die die Spielwelt zum Leben erweckten. Von den knirschenden Türen und Schaltern über das Brüllen der Dämonen bis hin zu den explosiven Waffenklängen trugen die Soundeffekte maßgeblich zur Immersion bei und verstärkten den Nervenkitzel des Spiels.
  3. Positionales Audio: Doom war eines der ersten Spiele, das positionales Audio unterstützte, was bedeutet, dass die Richtung, aus der die Geräusche kamen, im Spiel simuliert wurde. Dies ermöglichte es den Spielern, Feinde anhand ihrer Geräusche zu lokalisieren und sich taktisch darauf vorzubereiten.
  4. Ambienter Sound: Doom enthielt auch eine Vielzahl von ambienten Soundeffekten, die dazu beitrugen, die düstere Atmosphäre des Spiels zu verstärken. Von unheimlichen Hintergrundgeräuschen in den düsteren Korridoren der Marsbasis bis hin zu den surrenden Maschinen und elektrischen Entladungen trugen diese Sounds dazu bei, eine beklemmende Spielumgebung zu schaffen.
  5. Sprachausgabe: Obwohl Doom nicht über umfangreiche Sprachausgabe verfügte, enthielt es den legendären Satz „That’s one doomed space marine“, der immer dann abgespielt wurde, wenn der Spieler einen neuen Level betrat. Diese simple, aber ikonische Sprachausgabe ist bis heute ein bekanntes Merkmal des Spiels.

Insgesamt trug der Sound von Doom maßgeblich dazu bei, das Spiel zu einem einzigartigen und unvergesslichen Erlebnis zu machen und half dabei, die düstere und beklemmende Atmosphäre der Spielwelt zum Leben zu erwecken.

Der Multiplayer-Modus:

Der Multiplayer-Modus von Doom aus dem Jahr 1993 war revolutionär und legte den Grundstein für moderne Mehrspieler-Shooter. Hier sind einige Schlüsselmerkmale dieses bahnbrechenden Multiplayer-Erlebnisses:

  1. Deathmatch: Doom war eines der ersten Spiele, das einen Deathmatch-Mehrspielermodus anbot, in dem Spieler gegeneinander in schnellen und intensiven Schlachten antraten. Der Deathmatch-Modus von Doom war bekannt für seine hektische Action und seine adrenalingeladenen Kämpfe.
  2. Koop-Modus: Doom ermöglichte es Spielern auch, die Einzelspielerkampagne im Koop-Modus gemeinsam zu spielen. Bis zu vier Spieler konnten sich zusammenschließen, um gemeinsam durch die Levels zu navigieren, Dämonen zu bekämpfen und Geheimnisse zu entdecken. Dies förderte das soziale Miteinander und bot eine alternative Möglichkeit, das Spiel zu erleben.
  3. Netzwerkspiel: Doom unterstützte Netzwerkspiel über lokale Netzwerke (LAN), was es Spielern ermöglichte, sich mit Freunden in ihrer Nähe zu verbinden und Mehrspieler-Schlachten auszutragen. Diese Funktion trug dazu bei, dass Doom zu einer beliebten Wahl für LAN-Partys und Spielabende mit Freunden wurde.
  4. Modding und benutzerdefinierte Karten: Doom bot eine lebendige Modding-Community, die es Spielern ermöglichte, eigene benutzerdefinierte Karten und Modifikationen zu erstellen und diese im Multiplayer-Modus zu spielen. Dies führte zu einer schier endlosen Vielfalt an Mehrspieler-Maps und -Modi, die das Spielerlebnis erweiterten und anpassbar machten.
  5. Dynamische Spielmechaniken: Der Multiplayer-Modus von Doom war für seine schnelllebige Action und seine dynamischen Spielmechaniken bekannt. Spieler konnten verschiedene Waffen und Gegenstände aufsammeln, um ihre Feinde zu bekämpfen, und strategische Positionen auf der Karte einnehmen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.

Insgesamt trug der Multiplayer-Modus von Doom maßgeblich dazu bei, das Spiel zu einem Meilenstein im Bereich des Mehrspieler-Shooters zu machen und legte den Grundstein für viele der Mehrspieler-Features und -Mechaniken, die heute in modernen Spielen zu finden sind.

Über die FSK bei Doom 1996:

1993 wurde Doom von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) in Deutschland nicht bewertet, da die FSK hauptsächlich für die Altersfreigabe von Filmen zuständig ist und zu dieser Zeit Videospiele noch nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fielen.

Stattdessen wurde Doom von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) bewertet, einer Institution, die speziell für die Altersfreigabe von Computerspielen in Deutschland zuständig ist. Die USK vergab eine Altersfreigabe ab 16 Jahren für Doom.

Die Entscheidung der USK basierte auf verschiedenen Faktoren, darunter die Darstellung von Gewalt, blutigen Szenen und Horror-Elementen im Spiel. Doom war bekannt für seine düstere Atmosphäre, seine schnellen und brutalen Kämpfe gegen Dämonen und seine grafisch expliziten Szenen.

Die Altersfreigabe ab 16 Jahren diente als Richtlinie für Eltern und Verbraucher, um sicherzustellen, dass das Spiel angemessen für diejenigen war, die es spielen wollten. Sie sollte darauf hinweisen, dass das Spiel nicht für jüngere Spieler geeignet ist und möglicherweise Inhalte enthält, die für sie ungeeignet sind.

Ein Blick zurück: Doom (1993) – Die Revolution des Ego-Shooter-Genres

Im Jahr 1993 erblickte ein Spiel das Licht der Welt, das nicht nur die Gaming-Landschaft verändern, sondern auch einen bleibenden Eindruck in der Popkultur hinterlassen sollte. Die Rede ist von „Doom“, dem Meisterwerk der Spieleschmiede id Software, das das Ego-Shooter-Genre definierte und bis heute zahlreiche Nachahmer und Fans auf der ganzen Welt begeistert.

Die Geburt des Genres

„Doom“ war nicht das erste Ego-Shooter-Spiel, aber es war zweifellos das, das den Durchbruch schaffte. Mit seiner bahnbrechenden 3D-Umgebung, einem innovativen Netzwerkmodus und der Möglichkeit, benutzerdefinierte Inhalte zu erstellen, setzte es neue Maßstäbe für das Spielerlebnis. Spieler wurden in eine düstere Welt voller Dämonen und Bedrohungen versetzt, und es lag an ihnen, als einsamer Marine das Überleben der Menschheit zu sichern.

Revolutionäre Technologie

„Doom“ nutzte eine innovative Technologie namens „id Tech 1“, die eine bis dahin ungekannte Darstellung von 3D-Umgebungen ermöglichte. Obwohl die Grafiken im Vergleich zu heutigen Standards einfach erscheinen mögen, war die Fähigkeit, sich frei in einer dreidimensionalen Umgebung zu bewegen, bahnbrechend für die damalige Zeit. Dies legte den Grundstein für die Entwicklung von 3D-Grafik in Videospielen und beeinflusste zahlreiche Spieleentwickler in den kommenden Jahren.

Kulturelle Auswirkungen

Die Veröffentlichung von „Doom“ markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der Videospiele. Es zog nicht nur eine riesige Spielerbasis an, sondern trug auch dazu bei, die Debatte über Gewalt in Videospielen anzufachen. Die Grafik und das schnelle Gameplay von „Doom“ führten zu Kontroversen und Diskussionen über den potenziellen Einfluss von Gewalt in Medien auf junge Menschen. Doch gleichzeitig begeisterte das Spiel Millionen von Spielern weltweit und etablierte sich als Kultklassiker.

Erbe und Legacy

Obwohl fast 30 Jahre vergangen sind seit seiner Veröffentlichung, hat „Doom“ sein Erbe in der Gaming-Welt aufrechterhalten. Es inspirierte unzählige Nachahmer und Nachfolger, darunter auch die beliebte „Doom“-Reihe von id Software selbst. Fortsetzungen, Neuinterpretationen und sogar Filme und Bücher tragen noch heute den Namen „Doom“ weiter und halten die Faszination für diese düstere Science-Fiction-Welt am Leben.

Cheats in Doom 1993:

In Doom (1993) gibt es keine offiziellen Cheatcodes im herkömmlichen Sinne, wie sie in modernen Spielen üblich sind. Stattdessen gibt es „Cheat-Codes“, die von den Entwicklern für Debugging-Zwecke oder als Entwickler-Tools eingebaut wurden, die jedoch auch von Spielern genutzt werden können, um das Spielerlebnis zu verändern. Hier sind einige der bekanntesten Cheatcodes für Doom (1993):

  1. IDDQD: Dies ist wohl einer der bekanntesten Cheatcodes in Doom. Wenn der Spieler diesen Cheat eingibt, wird er unverwundbar und kann nicht mehr sterben. Der Code steht für „I Don’t Want To Die Quietly“ oder „I’m Death Incarnate“ (abhängig von der Quelle).
  2. IDKFA: Dieser Cheatcode gibt dem Spieler alle Waffen und Schlüssel im Spiel, sowie volle Munition und Rüstung.
  3. IDCLEVXY: Hierbei steht X für die Episode (1-3) und Y für die Levelnummer (1-9). Mit diesem Cheatcode kann der Spieler direkt zu einem bestimmten Level springen.
  4. IDSPISPOPD: Mit diesem Cheatcode kann der Spieler durch Wände gehen und ist nicht mehr von physischen Barrieren eingeschränkt. Dies kann nützlich sein, um versteckte Bereiche zu erreichen oder einfach das Spiel zu erkunden.
  5. IDBEHOLDXY: Dieser Cheatcode aktiviert temporäre Power-Ups. X steht dabei für den Buchstaben des Power-Ups: R für Rüstung, I für Unsichtbarkeit, V für volle Gesundheit, A für Automap, L für Licht und S für Steroide (schnellere Bewegung).

Es ist wichtig zu beachten, dass das Verwenden von Cheatcodes das Spielerlebnis verändern und den Spaß am Spiel beeinträchtigen kann. Einige Spieler genießen den Nervenkitzel und die Herausforderung, die das Spiel bietet, und das Verwenden von Cheatcodes kann diesen Aspekt des Spiels beeinträchtigen. Es wird empfohlen, Cheatcodes nur zu verwenden, wenn Sie das Spiel bereits durchgespielt haben und nach zusätzlichen Herausforderungen oder Experimenten suchen.

Fazit

„Doom“ von 1993 war mehr als nur ein Spiel. Es war ein kulturelles Phänomen, das die Art und Weise, wie wir über Videospiele denken und sprechen, für immer veränderte. Seine bahnbrechende Technologie, sein innovatives Gameplay und seine kulturelle Bedeutung haben „Doom“ zu einem zeitlosen Klassiker gemacht, der auch nach Jahrzehnten noch die Herzen von Spielern auf der ganzen Welt erobert.

Highlights von 1993:

1993 war ein bemerkenswertes Jahr für die Videospielindustrie und brachte eine Vielzahl von wegweisenden Spielen hervor, die noch heute als Klassiker gelten. Hier sind einige der Highlights aus diesem Jahr:

  1. Doom: Doom, entwickelt von id Software, war zweifellos eines der einflussreichsten Spiele des Jahres 1993. Dieser First-Person-Shooter definierte das Genre neu und setzte neue Maßstäbe für Grafik, Gameplay und Mehrspielermodi.
  2. Myst: Myst, entwickelt von Cyan, war ein bahnbrechendes Adventure-Spiel, das für seine beeindruckende Grafik und seine rätselhaften Umgebungen bekannt war. Es wurde zu einem der meistverkauften Computerspiele seiner Zeit.
  3. Day of the Tentacle: Dieses klassische Point-and-Click-Adventure von LucasArts war eine Fortsetzung des beliebten Spiels „Maniac Mansion“ und wurde für seinen intelligenten Humor, seine herausfordernden Rätsel und seine liebevoll gestalteten Charaktere gefeiert.
  4. Secret of Mana: Dieses Action-Rollenspiel von Square (heute Square Enix) für das Super Nintendo Entertainment System (SNES) beeindruckte die Spieler mit seiner atemberaubenden Grafik, seinem epischen Soundtrack und seinem fesselnden Gameplay.
  5. Star Fox: Star Fox, entwickelt von Nintendo und Argonaut Software, war ein innovativer Rail-Shooter für das SNES, der 3D-Grafiken und beeindruckende Spezialeffekte nutzte, um eine packende Weltraumaction zu bieten.
  6. The Legend of Zelda: Link’s Awakening: Dieses Action-Adventure-Spiel für den Game Boy war eine Fortsetzung der beliebten Zelda-Serie und wurde von Kritikern und Spielern gleichermaßen gelobt für seine fesselnde Handlung, seine cleveren Rätsel und seine charmanten Charaktere.

Diese Spiele waren wegweisend für ihre jeweiligen Genres und haben die Videospielkultur nachhaltig geprägt. Sie werden auch heute noch von Fans auf der ganzen Welt geschätzt und gespielt, und ihr Erbe lebt in vielen modernen Spielen fort.