Der Raspberry Pi 5 ist mit einem ARM-SoC mit vier bis zu 2,4 GHz schnellen Cortex A76-Kernen ausgestattet. Dabei zeigen bereits verfügbare Benchmarks Leistungssprünge, zum Teil ist eine mehr als doppelt so hohe Leistung sichtbar, als wie beim Vorgänger Model. Mit einem PCIe 2.0-Anschluss, womit sich in Zukunft etwa spezielle Erweiterungsplatinen mit hoher Performance anschließen lassen kann wird das Basteln und technische auf eine neue Stufe gestellt. Kameras und Displays können über MIPI angebunden werden, für die Anbindung von Sensoren und Aktoren befinden sich der für den Raspberry Pi – und inzwischen auch Entwicklerplatinen im allgemeinen – GPIO-Header mit seinen 40 Anschlüssen auf der Platine. WiFi und Bluetooth stehen bereit. Die Version mit einem vier Gigabyte großen Arbeitsspeicher 55,80 Euro aufgerufen, für die Variante mit dem doppelt so großem RAM 74,40 Euro. Die Preise gelten ohne die Einfuhrabgaben und ohne Versandkosten. Der deutsche Händler BerryBase stellt einen Preis von knapp 93 Euro für die 8-Gigabyte-Version zur Verfügung.
In Foren und Facebook wird schon darüber Diskutiert ob man den Raspberry Pi 5 gut übertakten kann und ob es sin macht diesen für die Home Assistent Software zu kaufen usw.